Poetry in Black and White ist keine klassische Kunst. Kein Pinsel, keine Leinwand, keine menschliche Hand hat den Strich geführt. Diese Werke sind rein aus KI-Prozessen geformt – aus Code, Daten und neuronalen Netzen. 

Aber Kunst allein aus der Maschine? Das funktioniert nicht. Es braucht mehr. Vorstellungskraft. Neugier. Einen Menschen, der den Maschinen zuhört, der entscheidet, welche Fragmente bleiben, was leuchtet, und welche Geschichte erzählt wird. 

Das Besondere? Es sind Bilder, die leise erzählen. Geschichten, die zwischen Licht und Dunkelheit entstehen. Und sie gehen einen Schritt weiter. Mit dem Vibrant-Responsive-Code, der das Motiv zum Leben erweckt. Ein Scan – und du hörst den Sound, siehst die Bewegung, spürst den Puls.